Laufend kommen neue digitalisierte Tonspuren von Schellackplatten in das Archiv der Schweizerischen Stiftung Public Domain.
Diejenigen, die uns irgendwie interessant vorkommen, werden jeweils in unregelmässigen Abständen in unserem Newsletter vorgestellt.
Dieser Newsletter enthält mehrheitlich klassische Musik und eine Schenkung von Beatrix Pfenninger mit einer schönen Sammlung von Jazz-Platten und Unterhaltungsmusik aus einer Schenkung des KMM-Kulturzentrums.
🎄 Nicht nur Kinder und Tiere,auch unser Schellack-Archivbraucht Ihren freiwilligen Beitrag 🎁
Die Schweizerische Stiftung Public Domain ist dringend auf Spenden angewiesen, um die Lagermiete und das Archivmaterial (Plattenhüllen, Archivschachteln) und externe Digitalisierungen von Tonbändern zu bezahlen.
Sämtliche Arbeit am Archiv wird ehrenamtlich geleistet.
Bitte unterstützt diese Arbeit!
Mitgliedschaft Förderverein
Wer wünscht, dass das Schellackplatten-Archiv auch längerfristig besteht, wird gebeten, dem Förderverein beizutreten.
Mitglieder (100 CHF/Jahr),
Gönner (250 CHF/Jahr) und
Institutionen als Mitglieder (2000 CHF/Jahr)
Helfer gesucht
Wir danken allen, die ihr Bedauern über die Aufgabe des Büros geäussert haben.
Man kann uns auch unterstützen, ohne etwas zu spenden. Wir suchen Helfer auf folgenden Gebieten:
Bekanntheit des Schellack-Archivs steigern
Treffen organisieren
Präsenz auf Social Media aufbauen und pflegen
Wikipedia-Eintrag für unser Archiv erstellen
Wikipedia-Einträge für Interpreten und Komponisten unserer Platten erstellen
Kontakte mit anderen Organisationen aufnehmen und pflegen
Redaktion Newsletter
Unsere Internet-Radio-Kanäle technisch betreuen
Unsere Internet-Radio-Kanäle inhaltlich betreuen
Fundraising
Es genügt, uns Interesse an Mithilfe als Antwort auf diesen Newsletter zu bekunden.
English Summary
This newsletter documents the progress in establishing an inventory of the archive of shellac records of the Swiss Foundation Public Domain.
The records mentioned below can be accessed through the following playlists and albums:
Donations are sorely needed to pay for the materials and the rent of the storage space.
Rückmeldung: Safari-Problem
Nach unserem letzen Newsletter erreichte uns eine Mitteilung, dass unsere Darstellung der Einzel-Tonspuren (track.html) auf dem Safari-Browser nicht abspielbar sei. Der Play-Button wird nie aktiv (orange).
Unglücklicherweise läuft dieser Browser ausschliesslich auf Hardware (Mac, iPad, iPod) der Firma Apple. Für ein paar Stunden Nutzung für die Fehlersuche, ist deren Kaufpreis zu hoch.
Normalerweise müssten sich sämtliche 20-50 Browsertypen an internationale Standards halten. Wir fanden online gewisse Bereiche, wo der Safari-Browser von diesen abweicht und änderten unseren Player entsprechend ab.
Anscheinend war dies nur teilweise erfolgreich. Ein Safari-Benutzer hat uns mitgeteilt, dass die Änderung sein Problem behob, während ein anderer keine Besserung sah.
Benutzern von Apple-Geräten empfehlen wir, standardkonforme Browser wie Firefox (gratis, frei) zu benutzen.
Wer das Problem ebenfalls auf seinem Safari-Browser beobachtet, kann uns helfen indem er uns Plattform (iOS, iPad, iPod) und Safari-Version mitteilt.
Beatrix Pfenninger hat uns unter anderem eine Sammlung von Jazz-Platten aus aller Welt geschenkt.
Louis ArmstrongDiese sehr schöne Sammlung enthält unter anderem die wunderbare Version der New Orleans Function (Seite 1, Seite 2), die mich schon in den Siebziger Jahren begeistert hat.
Ich möchte auch so zu Grabe getragen werden, dass die Hinterbliebenen sich dem fröhlichen Weiterleben widmen!
Tohama (Nadia Altmann)
Und zu den Feiertagen passt dieser Samba chanté mit weihnachtlicher Melodie von Tohama: Dis-moi Oui ... Dis-moi Non!
klassische Instrumentalmusik
Klassische Instrumentalmusik passte oft nicht wie Unterhaltungsmusik auf eine Plattenseite.
In der Playlist sind viele kurze Stücke enthalten, die auf einer oder zwei Seiten Platz haben.
Die meisten klassischen Instrumentalstücke benötigen mehr als zwei Plattenseiten. Wir haben sie in den folgenden Alben zusammengefasst:
Die deutsche Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat mich immer etwas amüsiert, denn ernste Musik will auch unterhalten und Unterhaltungsmusik ist mitunter sehr ernst.
(Dasselbe gilt mutatis mutandis auc für E-Literatur und U-Literatur.)